Kaminbohrungen

Um die Anpassung des Schornsteines an die geplante oder veränderte Heizanlage nach den neuesten Anforderungen der Schornsteintechnik durchführen zu können, sind bestimmte bauliche Voraussetzungen notwendig.

Der Einbau von Innenschalen aus Edelstahl, Schamotte oder Leichtbeton setzt einen notwendigen Mindestquerschnitt voraus. Sollte nun der erforderliche Einbauquerschnitt infolge früher durchgeführter Querschnittsverminderungen nicht vorhanden sein, so musste bisher durch den sehr kostenintensiven Abbruch und Neuaufbau des Schornsteins den baulichen Anforderungen entsprochen werden.

Mit der von uns entwickelten Bohranlage werden vorgenannte Massnahmen zur Querschnittsvergrösserung mühelos durchgeführt. Härteste Beton-, Mörtel- und Schamotteteile werden ohne große Lärm- und Schmutzbelästigung über Dach ausgebohrt.

Querschnittsvergrößerung
Ausbohren vorhandener Innenschalen

  • Ausbau von Leichtbetonschalen
  • Ausbau von alten Schamotterohre
  • Ausbau von Bauschutt
  • Beseitigung vorstehender Mauersteine
  • Beseitigung von harten Rußablagerungen

Querschnittsvergrösserungen können durchgeführt werden,

 

  • bei Schornsteinen mit Innenauskleidung aus Leichtbeton oder Leichtmörtel,
  • bei Schornsteinen mit Innenschalen aus eingemauerten Schamotterohren.

Querschnittsvergrösserungen sind erforderlich,

 

  • bei zu geringem Einbauquerschnitt für eine nachträgliche Sanierungsmassnahme,
  • bei Umstellung der Feuerstätten auf feste Brennstoffe z.B. offener Kamin, Kachelofen usw.,
  • bei geänderten Anforderungen an Lüftungsschächte.